Ein verrücktes Fest


Am 22.1.11 wurde in Whangamomona der Republic Day gefeiert. Nachdem sich die Region in den 80iger Jahren unabhängig erklärt hat, das aber keiner so richtig ernst genommen hat, wird jedes Jahr Mitte Jänner dieser Feiertag zelebriert. Hier gerade das Schafrennen wo man auf den Sieger Wetten kann, dann gabs noch einen Lauf über einen Hügel, außerdem braucht man ein Visum, eine Präsidentenwahl gibt es, viel zu Essen und Trinken und nebenbei werden Schafe geschoren und Possums gehäutet.

Eisenbahnromanitik Teil 3


Ein echtes Schmankerl für Eisenbahnfans bietet die Raurimu Spirale. Diese Spirale wurde darum entworfen, weil die Eisenbahnstrecke eine Anhöhe von 200m überwinden muss. Leider sieht man nicht sehr viel in der Natur davon, darum hier nur das Bild von der Miniatur wie es ungefähr aussieht.

Whanganui National Park

5 Tage auf dem Whanganui River, es waren 5 herrliche Tage, das Wetter war zwar nicht jeden Tag perfekt, doch die landschaftlichen Eindrücke waren unbeschreiblich schön.


Zu 4. den Fluss runter in 2 Kanus, mit tollen Menschen unterwegs zu sein war dann das Tüpfelchen auf dem i. Es waren 5 unvergessliche Tage für mich.

Der Schicksalsberg


Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,
Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.

ääähhhhhhhhhh


Äh, ich mein, ich fahr ja gerne schnell aber 100 auf Schotter, ich heiße ja nicht Loeb. Aber ein versuch ist es Wert, oder?

Cape Kidnapper


Das Kap bildet das Ende einer 8 km langen Halbinsel im Pazifik. Es erhielt seinen Namen 1769 aufgrund des Versuches ortsansässiger Maori, ein Mannschaftsmitglied von James Cook zu entführen. Die Tölpelkolonie umfasst ca 8000 Exemplare und zur Zeit ist Brutzeit und ist durch einen 8km langen Weg am Strand zu erreichen, allerdings nur bei Ebbe, das mir natürlich egal war, ich bin einfach drauf losgegangen und hab auf mein Glück vertraut und darauf dass ich schwimmen kann. ;)

Eisenbahnromantik Teil 2


Auf dem Weg nach Napier habe ich diese, fast filigran wirkende Eisenbahnbrücke gefunden. 95m hoch und damit das höchste Eisenbahnviadukt in Australasia.

Gisborne


Gisborne die erste Stadt die das Sonnenlicht abbekommt. Hier hat Cook vergeblich versucht an Land zu gehn um seine Vorräte aufzufüllen, denn er wurde von den Maori gleich verjagt.

660m


In der Tolonga Bay ist nicht nur Cook mit seiner Endeavour zum ersten Mal gelandet, sondern auch ein 660m langer Steg aus besseren Zeitn.

Der erste Sonnenaufgang der Welt


Bereits 1 Stunde wach und 750 Stufen hintermir.






Am East Cape in Neuseeland ist man am dichtesten 180 Meridian dran damit trifft die Sonne hier das Erstemal auf Land an einem neuen Tag. Um das zuerleben hab ich um 3.50 aufstehen "dürfen". Definitiv nicht meine Zeit zum Aufstehn, vielleicht zum Schlafen gehn. ;)

Tauchen auf White Island


In dieser Bucht bin ich tauchen gegangen. Es war wunderschön, doch leider nicht die Vielfalt wie in den Poor Knights. Beim Zurückfahren zum Hafen hab ich dann noch einen fliegenden Fisch gesehn und Delfine, das war ein tolles Erlebnis.

Suche


An diesem, zugegeben schönen Wasserfall hab ich einen meiner Crockschuhe verloren. Das Wasser hat sich durch das Lavagestein einen Weg gebort und kommt mitten in der Felswand heraus.





Und in dieses Loch ist mein Schuh gefallen. Das ist am oben am Wasserfall wo man noch kurz einen Blick auf den Bach werfen kann.

Unglaubliche Farbe


Selten hab ich so eine schöne Farbe bei einem See gesehn, da möchte man fast schwimmen gehn, aber bei einem Ph-Wert von 2,1 und 80°C überlegt man es sich doch nochmal.

Die geheime Quelle


Diese Quelle ist im Besitz eines Maoristammes, kaum zu glauben aber das Wasser ist in der Mitte 1,7m tief. Ich glaub ich hab noch nie so klares Wasser gesehen. Dananch haben sie uns noch eine Maorishow geliefert mit allen was dazugehört, hmm... Heimatabend :), aber das Essen war echt lecker.

Rotorua - die stinkende Stadt


In Rotorua kann man viel zu viel machen das meiste ist leider kostenpflichtig und/oder stinkt. Von Kajak bis über Maorishow und immer der Schwefelgeruch in der Nase, Geysire oder brodelne Schlammlöcher beeindruckend und es stinkt, ein paar Seen und Wasserfälle die stinken nicht immer.

Hobbingen


Tja leider ist alles zensiert. Es wird für den Hobbit gerade wieder alles aufgebaut. Foto´s darf man machen, aber man Unterschreibt dafür, dass man nichts Veröffentlicht oder die Foto´s irgendjemanden zeigt. Schade ich hätte gerne ein paar gezeigt.

55m


Wärend man diesen Wasserfall betrachtet und bestaunt wird in der Zwischenzeit gerne mal das Auto aufgebrochen, zum Glück nicht meins. Beeindruckend ist dieser Wasserfall aber allemal.

Der schwarze Strand


Dieser Strand ist in Ruapuke. Von Eisen schwarz gefäbter Sand den man nicht mal um 6 am Abend ohne Schuhe betreten kann, ohne sich die Füsse zu verbrennen. Zudem rollen lebengefährliche Wellen auf den Strand zu, was für ein Spass. :)

Silvester in Neuseeland


Auch in Neuseeland trinkt man gewöhnlich zu Silverster Alkohol. Feuerwerk ist dafür seltener zu sehen. Wir spielten hier eine Variante des Tischtenis. Ziel des Spiels den Ball in ein gegnerisches Glas zu werfen, mit einmal auftippen, bei einem Treffer muss das getroffene Glass getrunken werden.