Die Freiheit mit dem Auto


Tja mit dem Auto kann man überall stehen bleiben, obs jetzt ein wunderschönerStrand ist,




oder ob es das Greenpeace Rainbow Warrior Memorial ist, mit dem Auto ist es einfacher sich von der Schönheit der Natur leiten zu lassen (und vom Reiseführer ;)).

Ohne Mobil geht man sehr viel






Leider kommt man in Neuseeland nur mit dem Auto wirklich gut voran. Entweder man probiert Autostoppen was, zugegeben recht gut funktionier, oder man kauft sich selber ein Auto. Tja ich hab mir natürlich wieder mal ein eigenes kaufen müssen und dann auch noch ein gutes, nicht unbedingt das typische Backpacker Auto.

genug gefaulenzt

Nach gründlicher Planung und genug Ruhe wird es Zeit, sich eine neue Umgebung zu suchen. Das geht recht gut mit dem Nakedbus. Ziel der Reise ist Whangarei.

 In Whangarei angekommen gibts eigentlich nicht viel zu sehen, die Wasserfälle sind beeindruckend, leider darf man nicht runterspringen, jetzt ist es nur halb so spannend ;)

Nach Whangarei kommt die große Wanderung nach Cape Reinga dem nördlichsten Punkt an dem man als Tourist kommt. Mal schaun wie weit wir kommen, mit Autostoppen und zu Fuß.

Wir haben es nicht ganz geschafft, zum Cape rauf, aber die Nacht, mit einem schönen Lagerfeuer und einem Zelt übern Kopf kann man auch so genießen.


Vorallendingen, wenn man dann, beim Aufstehen in der Früh diesen Ausblick hat, lässt das einen alles andere vergessen.


Alles easy cheesy, schon sind wir am Cape Reinga und nach London sinds 18.029 km, ich glaub, recht viel weiter weg gehts nicht mehr. Ist ganz lustig am Cape, auch die Masse an Touristen die später mit Bussen hoch gekarrt wurden. Noche ein bischen herum wanderen, da gibts ein paar schöne Wanderrute, ehe es wieder per Autostoppen und zu Fuß zurück geht.

Der Weg zum Hostel



Tja wenn man Ruhe und Relaxen sucht landet man manchmal Wald, macht aber nichts, weil der Strand ist nicht weit, und hier hab ich auch endlich mal die Zeit die nächsten Schritte ins Northland zu planen.

Auf Wiedersehn Auckland - Hallo Waiheke

Nach dem Kampf gegen den Jetlag, den ich schließlich gewonnen habe, etwas shoppen, war es Zeit den "Moloch Auckland" zu verlassen. Wohin? Natürlich nach Waiheke einer netten Insel 35 min mit der Fähre von Auckland entfernt, da kann ich jetzt in Ruhe meine nächsten Schritte ins Northland planen.

Ein Bier bitte



Nach der anstrengenden Reise wär ein Bier mal ganz gut und man glaubt es kaum es gibt sogar österreichisches Bier, aber welch Schreck druchfährt meine Glieder, die drei würd ich nichtmal trinken wenns die letzten auf der Welt sind ;), außerdem gibts ein Tiger zu kaufen.