andere Länder andere Sitten






Also so hab ich auch noch nie Weihnachten gefeiert, hat mehr einer Kindergeburtstagsparty geähnelt wie dem unseren Weihnachtsfest. Zum Essen hat es so viel gegeben bis wir alle geplatzt sind, es gibt eben doch Gemeinsamkeiten ;). Es war wirklich sehr nett und familär, aber wie soll bei +25 Grad Weihnachtsstimmung aufkommen? Es hat sich angefühlt wie eine schöne Feier mitten im Sommer! Ich wünsche euch allen besinnliche Feiertage und einen Guten Rutsch ins neue Jahr mit viel Glück und Gesundheit!

Und ein weiteres Wanderabenteuer






Die Pinnacles 759m hoch und sehr beeindruckend, ein netter und gut ausgebauter Wanderweg führt vom Campingplatz hoch zum Gipfel, offizielle Zeitangabe: 4:40







Und so sieht man aus wenn man gleich noch einen 8 Stunden Wanderweg anhängt, der war dann leider nicht mehr so gut ausgebaut, zu Teil weit Strecken in knöcheltiefem Schlamm oder über rutschige Felshänge und ausgewaschenen Wanderpfaden, aber lustig war´s trotzdem!
Ich hab für beide nur 8 Stunden mit Pausen gebraucht.

Wanderabenteuer






In der Mitte der Coromandel-Halbinsel gibt es einen netten National Park der einige Wanderwege auf Lager hat. Im Bild "sieht" man den Wanderweg auf den Maumaupaki Gipfel 819m, es sind sogar 2 Markierungen zu sehn, es war nicht immer so schwer den Weg zu finden aber es waren doch einige so Stellen dabei wo ich auch mal länger suchn müssen hab.





Doch diese Aussicht entschädigt die ganze Sucherei.

Eisenbahnromantik in Coromandel

Eine kleine aber nette Eisenbahn, die mitten durch den Wald auf einen Berg führt. Dauer ca. 1 Stunde, 23$ ist das Ganze leider trotzdem nicht wert.

Suchbild


Der nächste Tag ist dann fröhlicher verlaufen. Ich bin auf das Tiritiri Mantangi Island gefahren, das ein Zufluchtsort für bedrohte Vogelarten ist. Es ist auch eine der ganz wenigen Inseln dieser Art die von Besuchern betreten werden darf. Im Bild ist übrigens eine Eule, viel Spass beim Suchen.

Überall sterben Menschen


Natürlich will ich meine neuen Tauchfertigkeiten gleich ausprobieren und meine Flossen/Brille/Schnorchel auch also bin ich zum Goat Island gefahren um die Sachen beim Schnorcheln auszuprobieren. Leider ist an diesem Strand dann 20m von mir entfernt ein Mann gestorben. Auch die Wiederbelebungsmaßnahmen haben leider nichts mehr gebracht. Menschen sterben immer und manchmal auch in deiner Nähe.

Ein Baummuseum






Ich bin nach Matakohe gefahrn und hab mir das Kaurimuseum angesehn. Auf dem Bild sind die größten/dicksten je gefundenen Kauribäume zu sehen. Die sind wirklich nett der dickste hat einen Durchmesser von über 8,50m. Ein nettes Museum in dem ich fast 4 Stunden verbracht habe, wirklich nett aufbereitet und ich kanns nur weiterempfehlen.

Die Wunderwelt des Tauchens



Was man in Tutukaka sonst noch machen kann? Natürlich Tauchen! Und das hab ich gleich dort gelernt, 2 Tauchkurse und schon ist man ein Advanced Open Water Taucher. Zählt jetzt definitiv zu meinen Hobbies. Auch die ersten Österreicher hab ich dort am Campingplatz getroffen nach 6 Wochen ist es wieder herrlich Dialekt sprechen zu können, und außerdem waren sie super nett.

Angeln macht Spass


Abendessen, hmm was soll ich essen, wie wärs mit Fisch, ja klar gehn wir gleich mal Fischen. Fische haben wir zwar keine gefangen, aber dafür diese angriffslustige Krabbe, die haben wir dann wieder frei gelassen, an der ist ja nichts dran.

Viel zu tun

Der Vater der Kauri´s. Tja da hab ich noch viel Arbeit vor mir ;). 16,5m Stammumfang, 30m Höhe.

Der Gott der Kauri





Tja "dieses kleine Bäumchen" ist 51m hoch und hat einen Stammumfang von 13,5m ist ist trotzdem so zerbrechlich wie eine chinesische Vase. Die Höhe hab ich jetzt nicht so beeindruckend gefunden, aber der Stammumfang ist gigantisch.

Versteckte Perlen


Eine diese Perlen war der "Puzzelman", dieser Typ hat ein Museum auf gebaut für allerlei Rätsel, Puzzels und was alles damit zu tun hat. Wir sind dort über einen halben Tag geblieben und haben verschiedene Rätsel gelöst oder auch nicht gelöst. Ein wunderschöner Tag mit tollen Herausforderungen.

Atemberaubend


Diesen atemberaubenden Sonnenuntergang durfte ich in Omapere erleben, unser kurzer Zwischenstopp bevor es zu den Kauribäumen ging. Omapere ist ein kleines verschlafenes Dorf mit ein paar versteckten Perlen und einer riesigen Sanddüne.

In Paihia ruft auch mal wieder der Sport


Paihia ist ein Touristenort, überall hat man das Gefühl die Leute wollen dir nur das Geld aus der Tasche ziehen. Zumindest hab ich das Gefühl gehabt. Aber nachdem die Kajaktour gratis beim Hostel dabei war, hab ich die Gelegenheit genutzt und mich mit ein paar netten Leuten auf den Weg gemacht alles ein bischen zu erkunden, Kleiner Inseln, ein paar Strände, mit viel Gegenwind und Wellen gings dann zurück, es war wirklich anstrengend, aber das Bier hat umso besser geschmeckt danach ;)

Die Freiheit mit dem Auto


Tja mit dem Auto kann man überall stehen bleiben, obs jetzt ein wunderschönerStrand ist,




oder ob es das Greenpeace Rainbow Warrior Memorial ist, mit dem Auto ist es einfacher sich von der Schönheit der Natur leiten zu lassen (und vom Reiseführer ;)).

Ohne Mobil geht man sehr viel






Leider kommt man in Neuseeland nur mit dem Auto wirklich gut voran. Entweder man probiert Autostoppen was, zugegeben recht gut funktionier, oder man kauft sich selber ein Auto. Tja ich hab mir natürlich wieder mal ein eigenes kaufen müssen und dann auch noch ein gutes, nicht unbedingt das typische Backpacker Auto.

genug gefaulenzt

Nach gründlicher Planung und genug Ruhe wird es Zeit, sich eine neue Umgebung zu suchen. Das geht recht gut mit dem Nakedbus. Ziel der Reise ist Whangarei.

 In Whangarei angekommen gibts eigentlich nicht viel zu sehen, die Wasserfälle sind beeindruckend, leider darf man nicht runterspringen, jetzt ist es nur halb so spannend ;)

Nach Whangarei kommt die große Wanderung nach Cape Reinga dem nördlichsten Punkt an dem man als Tourist kommt. Mal schaun wie weit wir kommen, mit Autostoppen und zu Fuß.

Wir haben es nicht ganz geschafft, zum Cape rauf, aber die Nacht, mit einem schönen Lagerfeuer und einem Zelt übern Kopf kann man auch so genießen.


Vorallendingen, wenn man dann, beim Aufstehen in der Früh diesen Ausblick hat, lässt das einen alles andere vergessen.


Alles easy cheesy, schon sind wir am Cape Reinga und nach London sinds 18.029 km, ich glaub, recht viel weiter weg gehts nicht mehr. Ist ganz lustig am Cape, auch die Masse an Touristen die später mit Bussen hoch gekarrt wurden. Noche ein bischen herum wanderen, da gibts ein paar schöne Wanderrute, ehe es wieder per Autostoppen und zu Fuß zurück geht.

Der Weg zum Hostel



Tja wenn man Ruhe und Relaxen sucht landet man manchmal Wald, macht aber nichts, weil der Strand ist nicht weit, und hier hab ich auch endlich mal die Zeit die nächsten Schritte ins Northland zu planen.

Auf Wiedersehn Auckland - Hallo Waiheke

Nach dem Kampf gegen den Jetlag, den ich schließlich gewonnen habe, etwas shoppen, war es Zeit den "Moloch Auckland" zu verlassen. Wohin? Natürlich nach Waiheke einer netten Insel 35 min mit der Fähre von Auckland entfernt, da kann ich jetzt in Ruhe meine nächsten Schritte ins Northland planen.

Ein Bier bitte



Nach der anstrengenden Reise wär ein Bier mal ganz gut und man glaubt es kaum es gibt sogar österreichisches Bier, aber welch Schreck druchfährt meine Glieder, die drei würd ich nichtmal trinken wenns die letzten auf der Welt sind ;), außerdem gibts ein Tiger zu kaufen.

Endlich angekommen


Auch eine 52 Stundenanreise geht mal zu Ende, allerdings nicht spurlos. Hallo Bett ich freu mich auf dich!

Zwischendurch in Singapur



Da glaubt man, man ist nur kurz, 18 Stunden, in Singapur, man geht ein bischen rum und plötzlich trifft man richtig nette Leute und schon ist man auf einer genialen Party. Danke nochmal das ihr mich mitgenommen habt!

Der Anfang

Da jede Reise einen Beginn hat, hat meine den Beginnt in St. Wolfgang und am 27.10.2010 und da ein Ziele bei Reisen ganz interessant sein können hab ich mir vorerst Neuseeland ausgesucht! Bin gespannt was auf mich alles Zukommt!